Vorteile einer erneuerten IT-Infrastruktur
Höhere Stabilität
Weniger Ausfälle durch moderne IT-Lösungen und proaktive Wartung.
Zuverlässiger IT-Support
Schnelle Hilfe bei Störungen und regelmäßige Betreuung durch Experten.
Sichere Systeme
Kontinuierliche Updates und Monitoring schützen vor Sicherheitslücken.
Effizientere IT-Nutzung
Optimierte IT-Prozesse steigern die Produktivität und reduzieren IT-Probleme.
Planbare Kosten
Klare IT-Betreuungsmodelle vermeiden unerwartete Ausgaben für Notfall-Support.
Langfristige IT-Strategie
Regelmäßige Analysen und Anpassungen sorgen für eine zukunftssichere IT.
Veraltete IT sichtbar machen – strukturiert, systematisch und nachvollziehbar
Veraltete IT muss nicht sofort auffallen – oft schleichen sich Probleme über Jahre hinweg ein. Erst wenn Systeme häufiger ausfallen oder neue Anforderungen nicht mehr abbilden können, wird der Handlungsdruck spürbar. Um dem vorzubeugen, ist eine systematische Analyse entscheidend. Der folgende Stufenplan hilft Ihnen dabei, veraltete IT-Komponenten gezielt zu identifizieren, Schwachstellen sichtbar zu machen und notwendige Maßnahmen strukturiert abzuleite
Die Basis jeder Erneuerung ist ein vollständiger Überblick über die aktuelle IT-Landschaft. In dieser ersten Phase erfassen wir systematisch alle eingesetzten Systeme und Geräte: Server, PCs, Laptops, Netzwerktechnik, Peripherie sowie die installierte Software. Dabei geht es nicht nur um das „Was“, sondern auch um das „Wie alt“ und „Wie im Einsatz“.
Wichtige Kriterien in diesem Schritt:
Alter und Zustand der Hardware (z. B. Geräte älter als 5 Jahre)
Aktuelle Betriebssysteme und Lizenzsituation
Übersicht über eingesetzte Software und deren Updatefähigkeit
Dokumentation vorhandener Netzwerkstrukturen und Serverrollen
Eine lückenlose Erfassung schafft die Grundlage für die Bewertung im nächsten Schritt – und deckt oft bereits erste Auffälligkeiten auf, wie vergessene Altgeräte, fehlende Wartung oder veraltete Betriebssysteme.
Wie gut funktioniert Ihre IT im Arbeitsalltag? In dieser Phase geht es darum, die praktische Leistungsfähigkeit Ihrer Systeme zu bewerten. Anhand von Feedback der Mitarbeitenden, protokollierten Störungen, Ausfallzeiten und Supportfällen lässt sich ein klares Bild davon zeichnen, wo Engpässe bestehen.
Typische Anzeichen für Handlungsbedarf:
Regelmäßige Abstürze oder Neustarts von Arbeitsplätzen oder Servern
Häufige Verzögerungen bei alltäglichen Abläufen (z. B. E-Mail-Versand, Dateizugriff)
Langsame Reaktionszeiten von Anwendungen oder Netzlaufwerken
Unzuverlässige Netzwerkverbindungen oder WLAN-Abbrüche
Hohe Anzahl an IT-Support-Anfragen zu immer gleichen Problemen
Diese Bewertung zeigt, welche Systeme heute schon überfordert sind – und wo Sie mit einer Modernisierung nicht nur Ausfälle verhindern, sondern auch Produktivität steigern können.
Veraltete Systeme sind nicht nur langsam – sie sind auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko. In dieser Stufe prüfen wir, ob alle Systeme aktuell und sicher betrieben werden können. Nicht unterstützte Betriebssysteme, fehlende Sicherheitsupdates oder fehlende Kompatibilität mit neuen Anwendungen sind klare Alarmzeichen.
Hierbei besonders relevant:
Werden alle Systeme noch regelmäßig vom Hersteller mit Sicherheitsupdates versorgt?
Gibt es Software, die auf nicht mehr unterstützten Plattformen läuft?
Ist aktuelle Antiviren- und Firewall-Software auf allen Geräten einsetzbar?
Lassen sich neue Tools und Schnittstellen problemlos integrieren (z. B. für Cloud oder mobiles Arbeiten)?
Gibt es Lücken im Backup-Konzept oder fehlende Verschlüsselung?
Ziel dieser Prüfung ist es, Schwachstellen zu identifizieren, bevor sie zu realen Sicherheitsvorfällen oder Betriebsrisiken führen.
Nach der Analyse folgt der konkrete Handlungsplan. In dieser Stufe wird klar benannt, welche Systeme kurz-, mittel- und langfristig ersetzt, aufgerüstet oder optimiert werden sollten. Dabei werden sowohl technische Dringlichkeit als auch betriebliche Abhängigkeiten berücksichtigt.
Ein strukturierter Maßnahmenplan enthält:
Konkrete Vorschläge zur Hardware-Erneuerung und Servermodernisierung
Empfehlungen für Softwareumstellungen oder Lizenzanpassungen
Priorisierung nach Kritikalität und Auswirkung auf den Geschäftsbetrieb
Planung für Investitionen, Umsetzungsphasen und Übergangslösungen
Optional: Integration von Cloud-Diensten oder Infrastructure-as-a-Service
So entsteht eine transparente Entscheidungsgrundlage, die zeigt, welche Maßnahmen notwendig sind, wo Sie sinnvoll investieren – und wie Sie Ihre IT nachhaltig zukunftsfähig aufstellen.